Corona 2021 – Wir „verschaukeln“ uns doch selbst!

Gerade im Frühling, wenn die Sonne wieder öfters scheint, werden die Gedanken nach Urlaub und entsprechenden Lockerungen wieder größer.

Dabei verdrängen wir aber oft die Tatsachen.

Gerade im Frühling, wenn die Sonne wieder öfters scheint, werden die Gedanken nach Urlaub und entsprechenden Lockerungen wieder größer.
Dabei verdrängen wir aber oft die Tatsachen.

Wie können wir über Irlaub und mögliche Lockerungen diskutieren, wenn die Inzidenz und R-Wert, neben anderen auch wichtigen Orientierungswerten, immer weiter steigen?

Die aktuellen Rahmenbedingungen verlangen doch eher nach mehr Veerschärfungen, als nach Lockerungen.

Vielen Menschen bzw. Branchen „steht das Wasser bis zum Hals“ und jeder wünscht sich immer mehr „normale“ Lebensverhältnisse. Die öffentlichen Diskussionen erwecken den Eindruck, dass es eine Ermessenssache dr Verantwortlichen ist, ob gelockert werden kann oder nicht. Natürlich hat inzwischen jede Branche ein Konzept entwickelt, dass Lockerungen möglich machen soll. Dabei übersehen viele aber, dass man gerade  bei einer weltweiten Pandemie immer eher das „große Ganze“ sehen muss. Mit dem Herunterbrechen auf kleine Einheiten bekommt man bei einer Infizierung die Situation zwar besser und schneller in den Griff, aber man schafft auch wieder mehr Schnittstellen, die wir in der Vergangenheit eher weniger im Griff hatten und die letztendlich zur Verschlechterung der Situation für uns alle beigetragen haben.

Aktuell machen die Politiker wieder Hoffnung auf Lockerungen. Obwohl die Werte nicht nur zu hoch sind, sondern wieder stetig steigen. Die Politiker verbinden die Lockerungen jedoch mit dem Erreichen von niedrigeren und fallenden  Werten. Das ist nicht neu, sondern wird in der öffentlichen Diskussion oft unterschlagen.

Die Verknüpfung von Lockerungen und entsprechend niedrigen Werten ist aber auch für Nichtexperten völlig logisch. Lockerungen können so gut wie möglich geplant sein, aber sie bieten keine 100-%ige Sicherheit gegen eine Infektion. Masken, Abstand und auch Tests sollen nur helfen das Risiko für eine Infektion zu minimieren. Das bedeutet aber auch, dass es trotz all dieser Maßnahmen immer infizierte Menschen geben wird. Der beste Beleg dafür ist der Profisport. Dort infizieren sich trotz der „Blase“ ganze Manschaften und keiner kann genau sagen warum.

Berücksichtigt man all dies, dann wäre es doch logisch nur über Lockerungen nachzudenken, wenn die Werte auf einem entsprechenden niedrigen Niveau sind und nicht höher als bei der 1. Welle. Aber hier drückt natürlich die Wirtschaft gewaltig und jede Branche sieht nur ihren ureigenen Bereich.

Wäre es nicht klüger, alle Kraft darauf zu verwenden Impfstoff zu besorgen und die Menschen schnellstmöglich zu impfen. Natürlich nicht nur national, sondern auch international bzw. weltweit, denn am Ende wollen wir ja wieder frei reisen können.

Wir sollten unser Gesundheitssystem und die Menschen, die dort für uns arbeiten, unterstützen und entlasten. Das sollte eine Daueraufgabe sein, denn die nächste „Katastrophe“ kommt bestimmt. Den Arbeitern können wir verstärkt mit Kurzarbeitergeld helfen und die Firmen selbst können wir mit Finanzhilfen über Die Zeit helfen. Hier sollten wir viel konkreter und verlässlicher werden, damit wir den Menschen die Angst nehmen. Denn die Menschen haben nicht nur Angst vor dem Virus, sondern auch davor, das ihr ganzes Lebenswerk zusammenbricht. Der Staat selbst hat doch den Menschen immer „gepredigt“ selbst vorzusorgen.

Wir sollten unsere aktuellen Prioritäten hinterfragen und uns dann auch entsprechend verhalten.

Wie können wir über Irlaub und mögliche Lockerungen diskutieren, wenn die Inzidenz und R-Wert, neben anderen auch wichtigen Orientierungswerten, immer weiter steigen?

Die aktuellen Rahmenbedingungen verlangen doch eher nach mehr Veerschärfungen, als nach Lockerungen.

Vielen Menschen bzw. Branchen „steht das Wasser bis zum Hals“ und jeder wünscht sich immer mehr „normale“ Lebensverhältnisse. Die öffentlichen Diskussionen erwecken den Eindruck, dass es eine Ermessenssache dr Verantwortlichen ist, ob gelockert werden kann oder nicht. Natürlich hat inzwischen jede Branche ein Konzept entwickelt, dass Lockerungen möglich machen soll. Dabei übersehen viele aber, dass man gerade  bei einer weltweiten Pandemie immer eher das „große Ganze“ sehen muss. Mit dem Herunterbrechen auf kleine Einheiten bekommt man bei einer Infizierung die Situation zwar besser und schneller in den Griff, aber man schafft auch wieder mehr Schnittstellen, die wir in der Vergangenheit eher weniger im Griff hatten und die letztendlich zur Verschlechterung der Situation für uns alle beigetragen haben.

Aktuell machen die Politiker wieder Hoffnung auf Lockerungen. Obwohl die Werte nicht nur zu hoch sind, sondern wieder stetig steigen. Die Politiker verbinden die Lockerungen jedoch mit dem Erreichen von niedrigeren und fallenden  Werten. Das ist nicht neu, sondern wird in der öffentlichen Diskussion oft unterschlagen.

Die Verknüpfung von Lockerungen und entsprechend niedrigen Werten ist aber auch für Nichtexperten völlig logisch. Lockerungen können so gut wie möglich geplant sein, aber sie bieten keine 100-%ige Sicherheit gegen eine Infektion. Masken, Abstand und auch Tests sollen nur helfen das Risiko für eine Infektion zu minimieren. Das bedeutet aber auch, dass es trotz all dieser Maßnahmen immer infizierte Menschen geben wird. Der beste Beleg dafür ist der Profisport. Dort infizieren sich trotz der „Blase“ ganze Manschaften und keiner kann genau sagen warum.

Berücksichtigt man all dies, dann wäre es doch logisch nur über Lockerungen nachzudenken, wenn die Werte auf einem entsprechenden niedrigen Niveau sind und nicht höher als bei der 1. Welle. Aber hier drückt natürlich die Wirtschaft gewaltig und jede Branche sieht nur ihren ureigenen Bereich.

Wäre es nicht klüger, alle Kraft darauf zu verwenden Impfstoff zu besorgen und die Menschen schnellstmöglich zu impfen. Natürlich nicht nur national, sondern auch international bzw. weltweit, denn am Ende wollen wir ja wieder frei reisen können.

Wir sollten unser Gesundheitssystem und die Menschen, die dort für uns arbeiten, unterstützen und entlasten. Das sollte eine Daueraufgabe sein, denn die nächste „Katastrophe“ kommt bestimmt. Den Arbeitern können wir verstärkt mit Kurzarbeitergeld helfen und die Firmen selbst können wir mit Finanzhilfen über Die Zeit helfen. Hier sollten wir viel konkreter und verlässlicher werden, damit wir den Menschen die Angst nehmen. Denn die Menschen haben nicht nur Angst vor dem Virus, sondern auch davor, das ihr ganzes Lebenswerk zusammenbricht. Der Staat selbst hat doch den Menschen immer „gepredigt“ selbst vorzusorgen.

Wir sollten unsere aktuellen Prioritäten hinterfragen und uns dann auch entsprechend verhalten.

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